Protestmarsch
"The BildungsLÄND first“ ist das Motto einer Demonstration, zu der der Mannheimer Gesamtelternbeirat und Lehrergewerkschaft GEW aufgerufen haben. Eine ihrer Sorgen: Zu wenig Vertretungslehrkräfte
"The BildungsLÄND first“ ist das Motto einer Demonstration, zu der der Mannheimer Gesamtelternbeirat und Lehrergewerkschaft GEW aufgerufen haben. Eine ihrer Sorgen: Zu wenig Vertretungslehrkräfte
„The BildungsLÄND first“: Unter diesem Titel steht der Protest, der am Samstag, 8. Oktober, 14 Uhr, auf dem Alten Meßplatz beginnt. Von dort ziehen die Demonstranten über den Neckar und die Breite Straße zum Ehrenhof des Schlosses.
Wir sind fündig geworden - vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Um die vielfältigen Probleme an Schulen, die der Gesamtelternbeirat auflistet, plastisch darzustellen, möchte SWR Fernsehen mit einer Familie mit…
Der Gesamtelternbeirat² der Stadt Mannheim wird in Kooperation mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft gemeinsam mit Eltern, Kindern, Erzieher*innen, Schüler*innen und Lehrer*innen am 8. Oktober um 14 Uhr auf die Straße gehen. Wir demonstrieren für eine bessere Ausstattung in den Kindertagesstätten und in den Schulen. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen: Kommen Sie, zusammen mit Ihrer Familie und Ihren Freunden zur Demo.
Wir werden deshalb nach den Sommerferien (8. Oktober 2022) eine Demo veranstalten und rufen zur Teilnahme auf.
Eine Chance für G9 in Baden-Württemberg! Videokonferenz zum G9-Volksbegehren am 18.7. um 19:30 Uhr
Kinder und Eltern müssen auch künftig keine Umsatzsteuer auf den Verkauf von selbst organisierten Kuchen zahlen.
Wir wünschen uns ein warmes Essen für jedes Kind. Helfen Sie mit! Die soziale Herkunft entscheidet meist maßgeblich über die schulische Laufbahn eines Kindes. Finanzielle Aspekte spielen dabei genauso eine…
Die neue Schulstatistik 2021/22 liegt vor. Die jährlich erscheinende Schulstatistik des Fachbereichs Bildung zeichnet durch die mehrjährige Betrachtung ein detailliertes Bild der kommunalen Schulentwicklung.
Es kam inzwischen zu dem Angebot, zumindest jene Erziehungsberechtigten zu entlasten, die aufgrund ihrer arbeitsvertraglichen Unabkömmlichkeit an zwei Tagen, die Unterrichtszeit, um je eine auf dann wenigstens 32 Wochenstunden zu erhöhen. Auch die Fahrten mit dem Bus zum Schulende wurden organisiert. Voraussetzung für einen Platz in der Notbetreuung ist allerdings, dass beide Elternteile zu diesen Zeiten unabkömmlich von der Arbeit sind. Auch Alleinerziehende finden Berücksichtigung.